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An den Automaten können Beträge zwischen 20 und 500 Franken (zwischen 18 und 460 Euro) in Bictoin gewechselt werden, wie die SBB festhält.mol bitcoinUm ins Geschäft zu kommen, müssen sich Kunden mit ihrer Mobiltelefonnummer und einem Sicherheitscode identifizieren.bitcoin ervaringZudem müssen sie im Besitz eines Bitcoin-Wallet sein.bitcoin index iq optionDie Identifikation über die Handynummer, die Rückverfolgbarkeit sowie ein Bezugslimit von Bitcoin für 5.000 Franken pro Jahr sollen verhindern, dass an den Automaten Geld gewaschen wird, so SBB-Sprecher Christian Ginsig.sukses di bitcoinEine spezielle Bewilligung brauche das Angebot nicht, da die seit Anfang Jahr geltende Geldwäschereiverordnung klare Regeln setze.litecoin gift card
Beim Wechsel von Franken in Bitcoin wird eine Transaktionsgebühr von 6 Prozent des Betrags fällig.bitcoin kurs schweizWie viel davon die SBB erhält, sagte Ginsig nicht.Es handle sich um ein Nischengeschäft für die SBB, betonte er.Automaten rund um die Uhr zugänglich Die Automaten seien rund um die Uhr zugänglich, schrieb die SBB.Sie eigneten sich nicht nur für den Verkauf von Fahrkarten, sondern auch für Zusatzdienstleistungen.Bisher gebe es in der Schweiz nur wenige Bezugsquellen für Bitcoin.Wer am Automaten Bitcoin beziehen will, tätigt das Wechselgeschäft direkt mit SweePay.Laut SBB kann mit der Internetwährung weltweit an mehr als 10.000 Akzeptanzstellen bezahlt werden.Eine Handvoll Geschäfte und Institutionen in der Schweiz akzeptieren Bitcoin, wie ein Link auf der SBB-Webseite zeigt.Anfang Juli startete zudem die Stadt Zug ein Pilotprojekt.Bis Ende Jahr können Dienstleistungen der Einwohnerkontrolle bis zu einem Gegenwert von 200 Franken am Schalter mit Bitcoin bezahlt werden.
Der Stadtrat von Zürich dagegen glaubt nicht daran, dass sich Kryptowährungen mittelfristig durchsetzen werden: Er will deshalb vorerst weder eine Strategie für den Einsatz der Internetwährung Bitcoin erarbeiten noch Vorkehrungen dazu treffen, wie er im August zu einem Vorstoß aus dem Stadtparlament schrieb.Anfang Juli dieses Jahres beantragte die Bank Vontobel als erster Schweizer Emittent eine Zulassung für ein Zertifikat mit zweijähriger Laufzeit auf Bitcoin an der Schweizer Börse zur Zeichnung.Sie wollte es Anlegern ermöglichen, an der SIX Investitionen in Bitcoin zu tätigen.(APA, 28.10.2016) Link SBBEin Schweizer Immobilienhändler bietet eine Villa in Tessin für 829 Bitcoin an.Dies ist aber nur die Spitze des Eisbergs.Ist Bitcoin bereits auf dem Weg, das Geld der globalen Vermögenden zu werden?Immer wieder wird gesagt, Bitcoin sei kein Geld, weil man damit nicht X kaufen kann.X steht dabei für alles mögliche: Kaffee, Lebensmittel, Handtücher, Häuser.Nachdem nun jede Woche mehr Shops Bitcoin akzeptieren und es immer mehr Dinge gibt, die man mit Bitcoin kaufen kann, werden die Möglichkeiten, wofür X stehen kann, immer weniger.
Seit neuestem ist es auch vergeblich, zu sagen, Bitcoin sei kein Geld, weil man damit keine Villa in der Schweiz kaufen kann.Der Makler Stefan Christiani hat die erste Schweizer Villa für Bitcoin auf den Markt gebracht.Das Prachthaus steht im Kanton Tessin, der italienischen Schweiz, wurde 1954 erbaut und hat eine Wohnfläche von 165 Quadratmetern auf vier Stockwerken.Darüber hinaus hat sie einen Swimming-Pool sowie einen Garten mit Blick auf den See.Angeboten wird die Villa für 829 Bitcoin, was einem Preis von etwa 5 Bitcoin je Quadratmeter entspricht.Der Makler Christiani ist selbst ein großer Fan von Bitcoin und sieht sich als Vorreiter im Umgang mit einer zukunftsträchtigen Technologie für Geld.“Das weltweite Vertrauen in die Innovative Währung steigt täglich, es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Grossteil des elektronischen Zahlungsverkehrs über virtuelle Währungen ablaufen wird,” so der Immobilienhänder, der von Haus aus Informatiker ist.Die Villa in Tessin reiht sich damit in eine bereits ansehnliche Liste von Luxus-Produkten ein, die mit Bitcoin zu kaufen sind.
Auf BitPremier, dem Bitcoin Luxus Marktplatz, werden derzeit 30 Ar Wald in North Carolina, ein Mercedes S350, Appartements in Paris, Villen, Landflächen, Ferienressorts, Oldtimer, Diamanten, Porsche, Wohnungen in Brooklyn, Hotels oder gar Inseln vor der Küste Kroatiens angeboten.In vielen Fällen dürfte hinter solchen Angeboten die Entscheidung stehen, derzeit lieber massiv in Bitcoin als in Autos, Wälder oder Wohnungen zu investieren.Angesichts des derzeitigen Geldsegens, den die explodierenden Kurse auf die Besitzer von virtuellen Währungen wie Bitcoin ausschütten, kann es zudem eine weise Entscheidung sein, wertvolle Dinge auch und bevorzugt an Bitcoin-User anzubieten.Einer der großen Vorteile sollte dabei sein, dass man einen internationale Kundschaft erreichen kann, ohne, wie im Falle des Fiatgeldes, mehrere Prozent der Kaufsumme in Gebühren für den Geldwechseln und finanzielle Mittelsmänner abdrücken zu müssen.Diese Mischung aus Faktoren – der grundlegende Reichtum, die fehlenden Wechselgebühren und Mittelsmänner sowie das Interesse, in Bitcoin einzusteigen – könnte mit dahin führen, dass Kryptowährungen auf dem Weg sind, zum Geld der globalen Vermögenselite zu werden.