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Bitcoin befindet sich in einer spekulativen Übertreibung und die jüngste Korrektur könnte sich zeitlich noch ausdehnen.Trotzdem ist es unwahrscheinlich, dass der jüngste Crash den Höhenflug endgültig beendet.Um mehr als 30 Prozent ist der Wert der Kryptowährung Bitcoin am Ende der vergangenen Woche zeitweise eingebrochen.Zuvor hatte sich die Digitalwährung innerhalb von gerade einmal zwei Monaten mehr als verdreifacht.Bitcoin-Kurs in US-Dollar (BTC/USD) Die extreme Wertentwicklung zeigt alle Anzeichen einer spekulativen Übertreibung.Der starke Anstieg war in erster Linie von einer irrationalen Euphorie getrieben.Da Bitcoins bisher kaum im realen Zahlungsverkehr eingesetzt werden, ist die Währung besonders anfällig für spekulative Übertreibungen.Bitcoin-Kritiker sehen im starken Wertanstieg der vergangenen Jahre nichts anderes als eine Spekulationsblase.Keine Frage: Die starken Wertschwankungen bei Bitcoin zeigen, dass es sich bei der Digitalwährung bisher vor allem um eines handelt, nämlich um ein Spekulationsobjekt ohne intrinsischen Wert.

Wer Bitcoins oder eine der anderen Digitalwährungen erwirbt, sollte sich dieser Tatsache unbedingt bewusst sein.Es gibt noch weitere Gründe, die zur Vorsicht mahnen: Da Bitcoin wegen seiner Anonymität immer wieder mit illegalen Machenschaften in Verbindung gebracht wird, ist die Gefahr einer stärkeren staatlichen Regulierung sehr real.Erste Stimmen fordern bereits ein komplettes Verbot von Bitcoin.Bitcoin stößt bereits jetzt an seine technischen Grenzen, da die sogenannte Blockgröße willkürlich auf maximal ein Megabyte begrenzt wurde.Der sogenannte Bitcoin-Fork Bitcoin Unlimited verzichtet auf diese Beschränkung, ist in der Bitcoin-Community bisher aber umstritten.Selbst wenn die "Bitcoin-Blase" jetzt nicht platzen sollte, könnte sich die jüngste Korrektur noch ausdehnen: In der Vergangenheit dauerten Preiskorrekturen bei der Digitalwährung oft mehrere Wochen, Monate oder gar Jahre, wie nach dem Platzen der ersten Bitcoin-Blase im Jahr 2013.Gleichzeitig gibt es einige Argumente, die dafür sprechen, dass Bitcoin auch in den kommenden Monaten und Jahren eine positive Entwicklung nehmen könnte: Immer mehr Menschen misstrauen staatlichen Fiat-Währungen.

Das gilt ganz besonders für Länder wie Venezuela, wo die Misswirtschaft der Regierung das Vertrauen in die staatliche Währung tief erschüttert hat, aber auch für Länder wie Japan, wo die von der Notenbank verursachte Geldschwemme der letzten Jahre einen ähnlichen Effekt hatte.
bitcoin criminal activityBitcoins können mehr und mehr auch im realen Zahlungsverkehr eingesetzt werden.
buying bitcoin for silk roadNoch ist die Akzeptanz gerade in Ländern wie Deutschland sehr gering, doch weltweit ist eindeutig ein Aufwärtstrend erkennbar.
bitcoin com boletoBitcoin ist unabhängig vom Bankensystem.
p2p bitcoin walletTatsächlich werden Banken durch Zahlungsmittel, die auf der Blockchain basieren, zumindest bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs mehr oder weniger überflüssig.
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Bitcoin hat sich zu einem essenziellen Zahlungsmittel für die globale Schattenwirtschaft entwickelt.
bitcoin kaufen per kreditkarteSchließlich können per Bitcoin auch große Beträge unter Umgehung des Bankensystems rund um den Globus verschoben werden.
bitcoin quantImmer strengere Geldwäsche-Vorschriften und Kapitalverkehrskontrollen führen fast automatisch zu einer zunehmenden Verlagerung von fragwürdigen Zahlungsströmen in die Blockchain.
moon bitcoin registerDies schadet zwar dem Ruf von Bitcoin, führt gleichzeitig aber zu einer unabhängig vom Preisniveau hoch bleibenden Nachfrage nach dem Zahlungsmittel.
litecoin group buyFazit: Auch wenn der Einbruch um 30 Prozent innerhalb weniger Tage das Vertrauen in die Digitalwährung Bitcoin kaum befeuern dürfte, ist es unwahrscheinlich, dass der Höhenflug der vergangenen Jahre damit bereits beendet ist.

Eine längere Korrektur kann aber nicht ausgeschlossen werden, auch weil größere Korrekturen in der Vergangenheit deutlich länger dauerten.Setzen Sie auf attraktive Renditen, offene Kommunikation und über 40 Jahre Erfahrung!Mit dem Fokus Fund Germany + haben die Finanz-Experten Sascha Gebhard und Michael Busse jetzt einen Fonds aufgelegt, der die Transparenz des Social Trading mit der chancenreichen Flexibilität eines Mischfonds vereint.Informieren Sie sich jetzt über weitere Einzelheiten!Bitcoin, jetzt oder nie: Warum sich die Kryptowährung für deinen Onlineshop lohnt Bitcoin lohnt sich für Onlinehändler.(Bild:BTC Keychain / Flickr Lizenz: CC BY 2.0) 23.07.2014, 10.16 Uhr Immer mal wieder tauchen Meldungen auf, dass irgendein obskurer Onlineshop seit neuestem Bitcoin akzeptiert.Diese Woche aber vermeldete die New York Times etwas wirklich bemerkenswertes: Dell, einer der größten Computerhersteller der Welt, setzt seit kurzem auf die Kryptowährung.Nach dem lauten Absturz von MTGox durchaus eine Nachricht mit Tragweite.

Gräbt man etwas tiefer, fördert die Suche noch Expedia und CheapAir zu Tage – und ganz frisch die große, deutsche Zeitung taz in Berlin.CheapAir ist eine Reise-Suchmaschine, die mittlerweile rund 1,6 Millionen US-Dollar über Bitcoin eingenommen hat.Und in den USA vermeldet auch Overstock rund 1,6 Millionen US-Dollar Umsatz über Bitcoin – allein im Monat Mai.Und die taz hat an einem Tag mehr als 5.000 Euro eingenommen.Das sind zusammengenommen genug Gründe, um abzuwägen, ob sich der Einsatz von Bitcoin in Onlineshops nicht doch lohnen könnte.Dell setzt jetzt auch auf Bitcoin.(Screenshot: Dell) Dell, Expedia und Airbaltic setzen auf Bitcoin: Wieso Bitcoin für Onlinehändler interessant ist Ganz sicher hat die Einführung der Zahlungsmethode Bitcoin einen Marketing-Effekt.Die erste Airline, die Bitcoin akzeptiert?Doch hinter dem Marketing lauern durchaus Fettnäpfchen.So hat das Bezahlformular der Fluglinie beispielsweise den gleichen Zahlarten-Aufschlag wie bei einer Kreditkarte – sage und schreibe 5,99 Euro.

Das Problem: Bitcoin-Zahlungen zu empfangen, kostet quasi nichts – im Vergleich zur Kreditkarte (Auf Twitter behauptet Airbaltic auf Nachfrage wenig glaubhaft, es sei eine „Handlingsgebühr für das Ticket“).Doch kommen wir zum großen Bitcoin-Vorteil, dem Punkt, der dazu führt, dass große Unternehmen wie Dell und Expedia auf Bitcoin setzen: dem Kosten-Vorteil.Betriebswirtschaftlich sind Bitcoin-Zahlungen sehr günstig.Je nach Payment-Provider werden nur ein Prozentsatz für den Geldumtausch und eine Überweisungsgebühr berechnet, Coinbase berechnet 0,15 US-Dollar für eine gesammelte Banküberweisung und ein Prozent für den Währungsumtausch – die erste Million US-Dollar ist allerdings frei.Bitpay berechnet entweder ein Prozent für den Währungsumtausch oder alternativ eine monatliche Grundgebühr – dafür entfallen alle weiteren Gebühren.Bitcoin-Zahlungen kosten den Onlinehändler also beispielsweise entweder 0,15 US-Dollar pro Tag (die gesammelte Banküberweisung erfolgt täglich) oder 30 US-Dollar monatlich.

Kein Disagio, keine weiteren Transaktionsgebühren.Damit ist Bitcoin nicht nur ein nettes Marketing-Instrument, sondern gerade nach harten betriebswirtschaftlichen Fakten eine höchst attraktive Zahlungsmethode.Expedia nutzt Bitcoin als Zahlungsmethode für Hotelbuchungen in den USA.(Screenshot: Expedia) Das Risiko: kalkulierbar Doch es gibt natürlich auch Risiken.Das schöne Wort Volatilität steht hier, neben der Möglichkeit des Totalverlustes, an erster Stelle.Der Bitcoin-Kurs schwankt stark, als Volatilität bezeichnet man den Schwankungsbereich des Kurses – im Prinzip eine Messgröße für das Risiko.Das Risiko liegt also darin, dass Onlinehändler Bitcoins im Gegenwert des Kaufpreises vom Kunden entgegen nehmen und diese Bitcoins dann bis zum Zeitpunkt des Umtauschs in eine reguläre Währung an Wert verlieren.Die Bitcoin-Dienstleister Coinbase und Bitpay schalten dieses Risiko aus, weil der Wert im Moment des Kaufs im Onlineshop eingefroren und sofort in eine „normale Währung“ umgetauscht wird.

Die Auszahlung erfolgt zwar nur in bestimmten Zeitabständen, der Gegenwert für die Bitcoins wird aber sofort gutgeschrieben.Instant-Transfer nennen die meisten Bitcoin-Dienstleister das.Sobald der Umtausch in eine reguläre Währung erfolgt ist, bleibt als einziges Risiko, dass der genutzte Payment-Provider dicht macht.Das Risiko lässt sich durch eine tägliche Auszahlung minimieren.Um das deutlich heraus zu streichen: Bitcoins sind nicht risikofrei, Bitcoins zu akzeptieren und zu behalten ist ebenfalls nicht risikofrei.Aber wenn der Onlinehändler die Bitcoins nicht behält, sondern unmittelbar nach Erwerb die Bitcoins automatisch in Euro umgewandelt werden, ist das Risiko minimiert.Bitcoins und die Umsatzsteuer Aufgrund einer aktuellen Einschätzung des Bundesfinanzministeriums dürfte der Handel mit Bitcoins in Deutschland umsatzsteuerpflichtig sein.Das ist für die Akzeptanz von Bitcoins in einem Onlineshop über die Payment-Provider Bitpay und Coinbase nicht relevant, da beide Unternehmen in den USA sitzen — die USA sind umsatzsteuerrechtlich ein Drittland und als solches sind dorthin getätigte Transaktionen umsatzsteuerbefreit.

In Deutschland erreicht den Händler der Zahlungseingang in Euro, ab hier gelten dann wieder die gewohnten Regeln.Übersicht: Argumente für Bitcoin als Zahlungsmethode im Onlineshop Weil die großen Bitcoin-Payment-Dienstleister Bitcoin zur günstigsten Zahlungsmethode für Onlinehändler machen.Die Abwicklung der Zahlung ist bei Bitcoin-Dienstleistern günstig, im Gegensatz zu Kreditkarten mit mehreren Prozent oder anderen traditionellen Zahlungsverfahren.Die Gebühren treten oft erst beim Cash-Out auf und liegen zwischen einem Prozent und Null – plus einer möglichen Gebühr für die Sammel-Überweisung auf das eigene Bankkonto (meist nur wenige Cent).Die beiden großen Dienstleister Coinbase und Bitpay bieten mittlerweile Instant-Transfer als Standard an, die eingehenden Bitcoin-Beträge werden im Moment des Kaufs eingefroren und sofort in eine reguläre Währung konvertiert: keine Angst vor Kursverlusten.Bei anderen Zahlungsmethoden muss der Onlinehändler noch Rücklastschriften, Widersprüche oder ähnliches mit einkalkulieren.

International funktionierende Zahlungsmethode über alle Ländergrenzen hinaus.Wieso sich die Kryptowährung für nahezu jeden Onlineshop lohnt Fügt ein Onlinehändler Bitcoin zu seinem Zahlungsmix hinzu, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder hat ein Teil der eigenen Kunden schon eine gewisse Affinität zu Bitcoin – oder eben nicht.Wechseln Bitcoin-affine Kunden von einer anderen Zahlungsart zu Bitcoin, spart der Onlinehändler Transaktionsgebühren.Ist keiner der Bestandskunden daran interessiert, zieht die Verfügbarkeit der Zahlungsweise Bitcoin unter Umständen Bitcoin-Nutzer an und generiert so noch zusätzlichen Umsatz.Enthusiasten suchen auch aktiv nach Möglichkeiten, Bitcoin zum Zahlen zu nutzen, das führt dazu, dass für diese Zielgruppe ein Onlineshop mit Bitcoin-Anbindung attraktiv wird.Die teilweise doch erstaunlichen Umsatz-Ergebnisse der großen Onlinehändler zeigen, dass es sich lohnen kann, Bitcoin einzuführen.Solange sich der Aufwand für die Einführung in Grenzen hält, kann ein Onlinehändler ohne größere Überlegungen einen Testballon starten, um zu sehen, ob die Einführung der Zahlungsweise in einem Testzeitraum zu einer positiven Veränderung führt.