/ bitcoin.de / Paypal Montage: Jochen G. Fuchs) 24.09.2014, 11.24 Uhr In den vergangenen Monaten verdichteten sich die Gerüchte über eine Bitcoin-Integration bei Paypal – Gerüchte, die nun zur Gewissheit geworden sind: Paypal integriert Bitcoin als Zahlungsmittel in den Payments-Hub.Der Payments-Hub ist ein einfacher Zahlungsdienst, der E-Commerce-Seiten mit einem Fokus auf digitale Waren eine schnelle und einfache Integration von verschiedenen Zahlungsarten bietet.Der Endkundendienst des Paypal-Wallets ist dabei nur eine von vielen Zahlungsmitteln.Zahlungsmittel, die jetzt auch um die Kryptowährung Bitcoin erweitert worden sind.Paypal steckt den ersten Zeh in's Bitcoin Gewässer.(Screenshot: Paypal Payments Hub) Paypal: Digital Goods ab sofort auch gegen Bitcoin erhältlich Nachdem die Paypal-Tochter Braintree, eine unabhängig von Paypal agierende Marke, bereits in Zusammenarbeit mit dem Bitcoin-Payment-Provider Coinbase Bitcoin in den möglichen Zahlungsmix für angeschlossene Händler einfügte, war der nächste Schritt in Kürze zu erwarten: Paypal integriert Bitcoin in den eigenen Zahlungsdienst „Payments Hub“.">
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Paypal öffnet sich für Kryptowährung: Erste Onlinehändler können Bitcoin-Zahlungen empfangen ("> /
bitcoin.de / Paypal Montage: Jochen G. Fuchs) 24.09.2014, 11.24 Uhr In den vergangenen Monaten verdichteten sich die Gerüchte über eine Bitcoin-Integration bei Paypal – Gerüchte, die nun zur Gewissheit geworden sind: Paypal integriert Bitcoin als Zahlungsmittel in den Payments-Hub.Der Payments-Hub ist ein einfacher Zahlungsdienst, der E-Commerce-Seiten mit einem Fokus auf digitale Waren eine schnelle und einfache Integration von verschiedenen Zahlungsarten bietet.Der Endkundendienst des Paypal-Wallets ist dabei nur eine von vielen Zahlungsmitteln.Zahlungsmittel, die jetzt auch um die Kryptowährung Bitcoin erweitert worden sind.Paypal steckt den ersten Zeh in's Bitcoin Gewässer.(Screenshot: Paypal Payments Hub) Paypal: Digital Goods ab sofort auch gegen Bitcoin erhältlich Nachdem die Paypal-Tochter Braintree, eine unabhängig von Paypal agierende Marke, bereits in Zusammenarbeit mit dem Bitcoin-Payment-Provider Coinbase Bitcoin in den möglichen Zahlungsmix für angeschlossene Händler einfügte, war der nächste Schritt in Kürze zu erwarten: Paypal integriert Bitcoin in den eigenen Zahlungsdienst „Payments Hub“.

Payments Hub richtet sich an Anbieter digitaler Produkte, wie beispielsweise Musik-Downloads oder Spielinhalte, und ermöglicht diesen Anbieter über Paypal Zahlungen aus einem breiten Mix an weltweiten Zahlungsmitteln zu akzeptieren.
bitcoin office in dubaiKlassische Kreditkarten, Paypal Wallet und jetzt auch Bitcoin Zahlungen.
ethereum price volumePaypal arbeitet dabei mit den Bitcoin-Payment-Providern Bitpay, Coinbase und GoCoin zusammen.
bitcoin directory mac(Screenshot: Paypal Payments Hub) Paypal führt Bitcoin nicht generell ein Paypal betont im zum Produktlaunch gehörenden Blog-Post ausdrücklich, dass es sich bei dem Launch nicht um eine generelle Einführung der Kryptowährung Bitcoin in die Paypal-Payment-Landschaft handelt.
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Weder können Paypal-Nutzer jetzt per Bitcoin zahlen, noch wurde Bitcoin als Zahlungsmittel dem bekannten Paypal-Wallet hinzugefügt.
bitcoin miner online kaufenPaypal verarbeitet lediglich in Zusammenarbeit mit den obengennannten Bitcoin-Payment-Providern Bitcoin-Zahlungen.
was ist ethereumPaypal beton darüberhinaus, dass Paypal Bitcoin im Blick behält und eine stückweise Entwicklung beabsichtigt: die aktuellen Entwicklungen bei Payments-Hub werden erst beobachtet um dann auf Basis der gewonnenen Entscheidungen eventuell weitere Schritte ins Bitcoin-Ecosystem zu unternehmen.
bitcoin blueprintPaypals Ankündigung beeinflusst Bitcoin-Wahrnehmung und Kurs Laut Christoph Bergmann vom BitcoinBlog ist der Bitcoin-Kurs während der Einführung der neuen Paypal Features von ursprünglich 310 Euro auf bis zu 340 Euro angestiegen um sich aktuell bei etwas um 330 Euro einzupendeln.
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Unabhängig von diesen Kursschwankungen dürfte sich Paypals-Entscheidung langfristig positiv auf die Kryptowährung und auf die drei involvierten Payment-Provider auswirken.
easy gpu bitcoin miningDie Erklärungen von Paypal bezüglich der Importanz der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Zahlungen und die Tatsache dass Paypal ausdrücklich betont, dass die ausgewählten Partner hier Paypals Ansprüchen gerecht werden, hat den Charakter eines expliziten Vertrauensvotums in die Kryptowährung und die beteiligten Partner.Etwas, dass Bitcoin definititiv gut tun dürfte.In einem unserer früheren Artikel erfahrt ihr, wieso nicht nur die Bitcoin Integration von Paypal, sondern Bitcoin im Allgemeinen für Onlinehändler interessant sein könnte.Finde einen Job, den du liebstNach Online-Banking, Paypal und anderen Online-Bezahldiensten ist Bitcoin die nächste grosse Revolution in der Finanzwelt.Dabei dürfte Bitcoin die genannten Neuerungen an Bedeutung bei weitem übertreffen.

Während Paypal und Co.nämlich lediglich die Art und Weise verändert haben, wie wir unser Geld benutzen, stellt Bitcoin eine völlig neuartige Währung dar.Die Währung basiert auf dem peer-to-peer-Prinzip und Transaktionen finden direkt zwischen den Usern statt, ohne dass ein Vermittler notwendig wäre.Verifiziert werden diese Transaktionen durch Netzwerkknoten und von einem Buchhaltungssystem, das Blockchain genannt wird, werden sie festgehalten.Gegenüber den gesetzlichen Zahlungsmitteln hat Bitcoin viele Vorteile, die für Anleger und Sparer, aber auch für völlig normale Konsumenten von Interesse sein dürften.Während klassische Konten und Geldflüsse von den Banken, den jeweiligen Staaten und potentiell auch von Überwachungsinstitutionen wie der NSA einsehbar sind, sind Konten und Geldflüsse bei Bitcoin grundsätzlich geheim.Das Thema Inflation ist bei Bitcoin anders als bei allen massgeblichen Währungen der Welt nach festen, kalkulierbaren Massstäben geregelt.In Zeiten von Quantitativer Lockerung, Staatsanleihenkäufen durch Zentralbanken und einer Niedrigzinspolitik sollte Bitcoin überall auf offene Ohren stossen.Doch noch ist Bitcoin eine sehr volatile Währung, was sich anhand der noch jungen Geschichte der Währung beschreiben lässt.

Nachdem Bitcoin lange Zeit nur in Insiderkreisen gehandelt wurde, kam es allmählich auch in der Finanzwelt an und wird mittlerweile von immer mehr Händlern angeboten, da auch immer mehr Konsumenten in Bitcoin bezahlen möchten.BitcoinBitcoin AdressenBitcoin Netzwerk BitcoinBitcoinsBitcoinsBitcoinBitcoinsBitcoinsBitcoinhändlerGOLDHUUSBitcoinsBitcoinGOLDHUUS.Nahezu zeitgleich haben Apple und Paypal zu Beginn dieser Woche ihre Lösungen für das Bezahlen mit mobilen Geräten eingeführt.Beide Unternehmen treten damit in einen mittelbaren Wettstreit um den künftig herrschenden Standard.Mittelbar deshalb, weil Paypal seine neue App zunächst in Deutschland testet, während Apple seinen Dienst Apple Pay vorerst nur in den USA anbietet.Direkt treffen die Systeme also vorerst nicht aufeinander.Mit der neuen App von Paypal können Nutzer fortan in Restaurants, Geschäften sowie an Snackautomaten mit ihrem Smartphone bezahlen – zunächst nur in Berlin, später aber in ganz Deutschland.Das soll mit wenigen Klicks gehen: Der Kunde öffnet die App, gibt sein Passwort ein und sieht in einer Liste die Läden, Restaurants und Automaten in seiner Nähe.

Er wählt das gewünschte Geschäft aus, "Check-in" nennt Paypal den Vorgang.Der Kassierer bekommt wiederum den Kunden angezeigt und stellt die Rechnung.Der Kunde bestätigt die Abbuchung von seinem Paypal-Konto mit einem letzten Klick.Das Smartphone verbindet sich über den Funkstandard Bluetooth mit der Kasse des Händlers, die üblicherweise ein Tablet ist.Paypal erhebt dabei von den Händlern eine Gebühr.Das sind bei Geschäften zwischen Händler und Kunden 1,9 Prozent des Rechnungsbetrags plus 35 Cent.Bei zehn Euro im Supermarkt wären das knapp 54 Cent, die der Supermarkt an Paypal zahlt.Arbeiten der Supermarkt auch noch mit Händler-Software wie der von Orderbird, entstehen zusätzliche Lizenzkosten.Orderbird verlangt etwa 40 Euro im Monat.Alle diese Kosten werden die Händler voraussichtlich auf den Kunden umlegen.Ohne Händler kein mobiles Zahlen Bisher machen erst hundert Geschäfte bei Paypals Bezahldienst mit.Paypal kündigte bei der Vorstellung seiner App in Berlin an, es wolle sein sein Händlernetz zügig ausbauen.

Dabei wird man sich wohl zunächst an große Ketten wenden.Dieser Ausbau ist auch bitter nötig.Denn mit der Anzahl der Geschäfte steht und fällt der Dienst.Google scheiterte mit seiner Initiative Google Wallet de facto daran, dass nicht genug Firmen teilnehmen wollten.Auch Paypals Konkurrent hat am Montag seinen neuen Dienst gestartet.Der heißt Apple Pay und funktioniert anders als Paypals App über sogenannte Nahfeldkommunikation, kurz NFC.Die Nutzer müssen ihr iPhone nur an ein NFC-Terminal heranhalten und schon erkennt das iPhone die angeforderte Zahlung.Mit einem Klick auf die entsprechende Kreditkarte und einer Autorisierung mittels Fingerabdrucksensor bezahlt der Kunde.Die Kreditkarteninformationen hinterlegt der Nutzer bei Apple Pay in der App Passbook.Alternativ kann Apple die Daten von iTunes beziehen.880.000 Apple-Nutzer haben dort bereits ihre Kreditkartendaten hinterlegt.Die neuen Kreditkartennummern hingegen werden nach Angaben von Apple weder beim Unternehmen selbst noch auf dem Gerät gespeichert.

Stattdessen werde eine einmalige Geräte-Kontonummer zugewiesen und verschlüsselt in einem speziellen Chip auf dem iPhone (oder in Zukunft der Apple Watch) gespeichert.Jeder Zahlungsvorgang wird mit einer einmaligen Nummer autorisiert, welche die Geräte-Kontonummer nutzt.Kassierer bekommen deshalb weder die Namen der Kunden, noch deren Kartennummer oder die alten Sicherheitscodes zu sehen.Apple legt auch keine Kaufhistorie an.Apple verdient auf Kosten der Banken Apple Pay gibt es vorerst nur in den USA.Der Markt ist für einen Testlauf perfekt: Die Kreditkarte ist dort ein akzeptiertes und weit verbreitetes Zahlungsmittel.Auf dem Markt für Smartphones in den USA hat Apple einen Anteil von 40 Prozent, und die Apple-Käuferschicht ist hinreichend liquide, um den Dienst auch umfangreich zu nutzen.Apple hat außerdem bedeutende Ketten wie McDonald's und Macy's für Apple Pay gewinnen können.Nach Angaben von Apple machen insgesamt rund 220.000 Geschäfte mit.Anders als Paypal nimmt Apple das Geld nicht von den Händlern, sondern von den Banken, die die Kreditkarte ausgeben, den sogenannten Issuing-Banken.