bitcoin lexikon

5 Newsletter, die Gründer unbedingt abonnieren sollten kiweno: Ein Health-Startup zwischen Hype und Kritik Bitcoin-Wechselbörse ShapeShift holt sich 10,4 Millionen Online Traffic Manager (m/w) Internship in Digital Marketing – Laundry and Home Care Werkstudent (m/w) Online Marketing Mitarbeiter Online Marketing/Content Management (m/w) Werkstudent (m/w) im Bereich Brand Im Deal-Monitor sammelt und bündelt deutsche-startups.de aktuelle Investitionsmeldungen und Exits aus Deutschland bzw. der DACH-Region.Bitcoin-Wechselbörse sammelt 10,4 Millionen ein Earlybird, Lakestar, Access Venture Partners, Pantera Capital und Blockchain Capital sowie FundersClub und die Digital Currency Group investieren 10,4 Millionen US-Dollar in ShapeShift, eine Umtauschplattform für die Digitalwährung Bitcoin und andere Blockchain-Währungen.“ShapeShift hat mit seinem Team ein hervorragendes Wechselsystem für Kryptowährungen erschaffen, das dank seiner einzigartig offenen Ausgestaltung problemlos in Drittanbieterprodukte integriert werden kann”, sagt Earlybird-Partner Christian Nagel.

Das Unternehmen wurde 2014 von Erik Voorhees in der Schweiz gegründet.rankingCoach sammelt 5 Millionen ein United Internet investiert 5 Millionen Euro in rankingCoach, eine cloudbasierte Marketing-Lösung.United Internet hält nun knapp 30 % am jungen Unternehmen.“Benutzerfreundlichkeit und einfache Bedienbarkeit von Cloud-basierten Lösungen sind entscheidende Faktoren beim Wettbewerb um kleine und mittlere Unternehmen”, sagt Frank Krause, Finanzvorstand von United Internet.rankingCoach wurde 2014 von Daniel Wette, Marius Gerdan und Thomas Meierkord gegründet.Wecken & Cie unterstützte rankingCoach bisher.PrintPeter sammelt 1,2 Millionen ein Die Employour-Gründer Daniel Schütt und Stefan Peukert sowie Dieter Dahlhoff, Professor an der Universität Kassel und der EBS in Oestrich-Winkel und die Altinvestoren Michael Brehm und Thomas Baum investieren 1,2 Millionen Euro in PrintPeter, einen kostenlosen Druckservice für Studenten.“Da unser Service in Deutschland erstklassig angenommen wurde, werden wir PrintPeter auch in weiteren Ländern starten.

Aber vor allem unsere Kunden in Deutschland werden profitieren: Geplant sind interne Erweiterungen und eine Online-Plattform, die es Studenten ermöglicht, auf neuartige interaktive Weise Bildung zu erleben”, sagt Gründer Cecil von Croÿ.ChillBill gewinnt Ex-Google Manager als Investor Mehrere “Pioniere im Bereich der Digitalisierung von Steuerberatungen” sowie Business Angel und Ex-Google Manager Klaus Müller investieren eine mittleren sechsstellige Summe in ChillBill, ein Tool für automatisierte Buchhaltung.Das Start-up wurde von Clemens Helm und Wendelin Amtmann gegründet.“Mit Ende des Jahres werden wir automatisierte Buchhaltung basierend auf Machine Learning einsetzen.Zusätzlich soll ChillBill noch benutzerfreundlicher für unsere Kunden werden”, sagt Mitgründer Helm.Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor Kennen Sie schon unseren #StartupTicker?Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene.

Foto (oben): Shutterstock #5um5 Gastbeitrag von Thomas Hoffmann Brandneu 15 Fragen an Christian Pott #5um5 Podcast Corporate Startup Jens Wohltorf im Interview #5um5 140 % Wachstum!Projektmanagerin / Projektmanager - Digital1 GmbH Online Traffic Manager (m/w) - Hunkemöller Deutschland B.V.
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Am Mikrofon Julian Thorner Bitcoin: Entwickler-Streit führt möglicherweise ins Chaos Freitag, 21. August 2015, 17:26 Uhr Das Bitcoin-Kernteam streitet sich um die Zukunft der digitalen Währung.Zwei Entwickler versuchen, mit der Veröffentlichung einer eigenen Software-Version ihre Strategie durchzusetzen.Dabei riskieren sie das grosse Chaos.Seit sechs Jahren kann man mit der virtuellen Währung Bitcoin online Geld überweisen, ähnlich wie mit einer Kreditkarte.Doch im Gegensatz zum Plastikgeld steckt hinter der digitalen Währung keine Firma mit Grossrechnern.Stattdessen führen tausende von Computern auf der ganzen Welt im Hintergrund die Buchhaltung.Und wer die Rechenleistung seines PCs zur Verfügung stellt, der wird entschädigt – in Bitcoin.Streit im Bitcoin-Team (SRF 4 News) Eine zentrale Rolle spielt die ausgeklügelte Software, die auf den Computern läuft.Raffinierte Algorithmen und modernste Verschlüsselungstechnologie verwalten sämtliche Transaktionen und stellen sicher, dass niemand diese Buchhaltung manipulieren kann.

Streit um die Zukunft Für die Planung und Entwicklung dieser Software ist ein fünfköpfiges Team verantwortlich.Nun ist es in diesem Gremium zu einem Streit um die Geschwindigkeit gekommen: Zwei Mitglieder, Gavin Andresen und Mike Hearn, sind der Meinung, dass die Bitcoin-Computer für eine Transaktion zu viel Zeit brauchen.Sie fürchten, dass die Bitcoin-Infrastruktur schon bald an ihre Grenzen stossen werde.Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, wollen Andresen und Hearn die Grösse der Blöcke verändern, in denen die Bitcoin Transaktionen abgelegt sind.Statt einem einzigen Megabyte wie bis anhin soll die Kapazität auf acht Megabyte ausgedehnt und dann alle zwei Jahre erhöht werden.So lässt sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit auch bei sehr vielen Transaktionen gleichzeitig für eine einzelne hoch halten.Angst vor einer Machtverschiebung Doch dieser Vorschlag stösst bei der Mehrheit im Bitcoin Kern-Team auf Ablehnung.Die restlichen drei Mitglieder fürchten sich vor den Konsequenzen dieser Anpassung.

Sie warnen davor, dass Firmen mit starken Rechnern und guter Netzanbindung bevorzugt würden, dass die kleinen PC-Besitzer nicht mehr zum Zuge kämen und überflüssig würden.Und das, fürchten die drei, hätte weitreichende Konsequenzen für den Bitcoin: mehr Macht für die Grossen und folglich eine Zentralisierung.Und eine zentrale Kontrolle der Währung zu verhindern, ist eines der Hauptziele von Bitcoin.Höchst riskantes Vorpreschen Die beiden Parteien konnten sich bis jetzt auf keine gemeinsame Strategie einigen – im Gegenteil: Der Konflikt ist so weit eskaliert, dass Andresen und Hearn vorpreschten und vor einer Woche ihre eigene Version der Bitcoin-Software veröffentlichten – einen sogenannten «Fork».Das Problem: Die neue Version ist mit der alten nicht kompatibel.Es droht die Spaltung der Bitcoin-Gemeinde.Zur Zeit spielen die Unterschiede in den Software-Versionen noch keine Rolle.Zwar kann man die neue Software bereits herunterladen und installieren, Andresen und Hearn haben aber einen Mechanismus eingebaut, der erst am 11. Januar 2016 auf den neuen Abrechnungsmodus umschalten wird.

Mit direkter Demokratie ins Verderben Die Aktivierung ist zudem an eine Bedingung geknüpft: Die neue Version muss bis dahin auf mindestens 75 Prozent aller Bitcoin-Computer installiert sein, sonst bleibt alles beim Alten.Mit diesem Vorgehen fordern Andresen und Hearn zu einer Stimmabgabe auf: Wer in der Bitcoin-Gemeinde für die schnellere Verarbeitung ist, der bekunde das mit der Installation des neuen Software-Pakets.Es bleibt nun die Hoffnung, dass sich das Kern-Team in den nächsten Monaten auf ein gemeinsames Vorgehen einigen kann.Denn kommt es tatsächlich zu einer Spaltung, so könnte das für den Bitcoin dramatische Folgen haben: Wenn zwei nicht kompatible Software-Versionen gleichzeitig im Betrieb sind, so ist es möglich, dass man einen Bitcoin zweimal ausgibt – einmal auf einem System mit der alten und dann auf einem mit der neuen Software.Adam Back, ein Spezialist für Kryptographie, der selber zur Bitcoin-Technologie beigetragen hat, meint dazu lapidar: «Wenn [die Aufsplitterung der Software] unkontrolliert fehlschlägt, dann ist das etwa so lustig wie ein Austritt aus dem Euro-Raum.» Die neusten Artikel auf srf.ch News Die Bergungsarbeiten laufen auf Hochtouren.