bitcoin in der krise

They won't make a sound no matter how many of them you try to toss in a bucket, and you can't pitch them in a fountain and wish for good luck.But make no mistake, bitcoins are getting big.The online alternative currency, previously little more than a curiosity in financial markets since its 2009 inception, has zoomed in trading value since the Cyprus banking crisis erupted two weeks ago.With fears spreading that even insured deposits might not be safe in similar nations hit by banking crises, those looking for a haven to store their wealth have fled to the complicated world of digital cash."Incremental demand for bitcoin is coming from the geographic areas most affected by the Cypriot financial crisis—individuals in countries like Greece or Spain, worried that they will be next to feel the threat of deposit taxes," Nicholas Colas, chief market strategist at ConvergEx, said in a report on the startling trend.(Read More: It's Back!Dark Cloud From Europe Stalls US Stock Market Bull Run) Bitcoins operate on a network that, at least on the surface, resembles a typical exchange on the capital markets.
Buyers can exchange their paper currencies for bitcoins and use them wherever they are accepted.Sellers can exchange their bitcoins back for their original currency.But the value of the currency has been anything but typical. lists the value of bitcoins compared to other currencies, including U.S.and Canadian dollars, euros and pounds.On one of the U.S.currency exchanges, labeled "Mt.Gox," the bitcoin value has zoomed to more than $87 in Wednesday trade.That represents close to a 20 percent gain over just the past week, a one-month gain of 41 percent and nearly a quintupling of value in the past year.Gox" euro trading has seen numbers nearly identical to the dollar pairing.(Read More: Cyprus Controls to Hit Foreign Transactions) A more sober perspective might suggest that bitcoins are at best a momentary bubble and at worst a risky chance to take considering their novelty.But the trend also exemplifies just how nervous cash-holders are over the European situation."This is a clear sign that people are looking for alternative ways to get their money out of the country," said Christopher Vecchio, currency analyst at DailyFX.
"If we're going to talk about the stability of the euro and whether or not there are going to be capital controls in place not just in Cyprus but around the euro zone, I think there is some efficacy behind bitcoins as an alternative liquidity vehicle."The role of alternative currency had been falling largely to gold over the past several years.But the precious metal has been on a pretty aggressive downward path since its most recent peak in October.(Read More: CNBC Explains the Wild World of Currency Trading) Gold advocates, though, continue to stress its importance as a safe haven and store of wealth."Why would anyone trust an electronic form of money that could get hacked and then diluted into oblivion?"said Michael Pento, president of Pento Portfolio Strategies."We already have a form of money that is indestructible and whose supply cannot be increased by any government or individual decree.Yet currency pros are at least willing to give bitcoins the benefit of the doubt as a legitimate trading vehicle as situations like Cyprus continue to crop up.
The $964 million bitcoin network pales to the $4 trillion a day in total currency trading, but it's clearly growing."Right now it seems safe.Personally it wouldn't be my preferred vehicle to trade money because it's unregulated," Vecchio said."But people are deeming it legitimate even though it's not backed by a sovereign.That could be the attraction behind it.There's no sovereign credit risks to bitcoins."Follow him on Twitter @JeffCoxCNBCcom.Der Ausstieg Großbritanniens aus der EU sorgt für Panik an den Finanzmärkten.where are bitcoin wallets storedDas britische Pfund stürzte so tief ab wie seit 30 Jahren nicht mehr, auch der Euro wurde abgewertet, die Aktienmärkte verzeichneten weltweit historische Kurseinbrüche.bitcoin sklepNur der Goldpreis steigt – und der Bitcoin.bitcoin hash video card
Der Bitcoin-Kurs in diesem Monat ähnelt einer Achterbahnfahrt.Am 17. Juni kletterte die Crypto-Währung auf ein neues Zweijahreshoch von 774 US Dollar, am Tag darauf erfolgte eine Preiskorrektur nach unten.Gestern fiel der Bitcoin-Kurs noch innerhalb weniger Stunden um 15 Prozent und stürzte damit auf einen Tiefstwert von 551 US-Dollar.Grund: Der Bitcoin als „sicherer Hafen“ schien bei einem Verbleib in der EU unattraktiv.Das änderte sich heute.Nach dem Brexit, verzeichnete der Bitcoin laut Coindesk ein neues Hoch von über 650 Dollar, Tendenz steigend.bitcoin fortune lostDas macht den Bitcoin zum Gewinner unter den Währungen.bitcoin краныIn Zukunft könnte das heißen: In Zeiten der Krise steigt der Preis für Gold und der Wert des Bitcoins.bitcoin export wallet
Bitcoin-Fans feierten die Flucht von Investoren zur sicheren Digitalwährung.Barry Silbert, CEO der Digital Curreny Group war einer der ersten, die diesen Trend beobachtete.Silbert übertreibt vielleicht ein wenig.Die heutige Bitcoin-Zirkulation beläuft sich auf mickrige 10,6 Milliarden Dollar, eine winzige Menge im Vergleich zu den Billionen von Dollar die täglich auf den Devisenmärkten gehandelt werden.Fakt ist jedoch: Als Anleger, wie immer in einer Krise, zur sicheren Goldanlage flohen, war Bitcoin eine weitere ernst zunehmende Option.+++ Mehr von WIRED regelmäßig ins Postfach?Hier für den Newsletter anmelden +++ Mit im Paket: 4 Magazin-Ausgaben im Jahr und der Member-Zugang zu exklusiven Inhalten auf WIRED.de sowie weitere Vorteile nur für Member.30.05.2017 Wirtschaft und Umwelt Debatte darüber, ob die etablierte Finanzwelt bei Digitalwährungen einsteigen wird Bei Fidelity, einem der weltweit größten Investmentfondsanbieter, können die Mitarbeiter der Niederlassung in Boston ihr Mittagessen mit Bitcoins bezahlen.
Das Unternehmen hat selbst in die Digitalwährung investiert und untersucht angesichts des jüngsten Höhenfluges mögliche Anwendungsbereiche.Alleine im Mai legte der Kurs zeitweilig um 80 Prozent zu und erreichte vergangene Woche den Rekordwert von rund 2760 Dollar.»Bei Fidelity erkennen wir, wie die Weiterentwicklung der Technologie zu einschneidenden Veränderungen für unsere Branche führt«, erklärte Geschäftsführerin Abigail Johnson kürzlich bei der Bitcoin-Konferenz »Consensus« in New York.Die Einschätzung scheint sich zu bestätigen.Bitcoin und andere virtuelle Währungen haben mittlerweile einen Marktwert von 90 Milliarden Dollar, wie die Bitcoin-Plattform CoinDesk meldet.Der jüngste Anstieg hat mehrere Gründe.So gab die Digital Currency Group, die mit digitalen Währungen handelt, kürzlich bekannt, dass 56 internationale Firmen und 83 Prozent der Bitcoin-Kontobesitzer das »Bitcoin Scaling Agreement« akzeptiert haben.Diese Vereinbarung hat zum Ziel, die Transparenz im Umgang mit der Kryptowährung zu erhöhen, um die Entwicklung weiterer Anwendungsmöglichkeiten zu initiieren.
»Das aktuelle Wirtschaftssystem für virtuelle Währungen steht an einem Wendepunkt«, heißt es in einer Erklärung der Digital Currency Group.»Wir können gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, eine stabile und sichere Infrastruktur für virtuelle Währungen zu schaffen, die zudem wachsen kann.« Es gibt weitere kurstreibende Nachrichten: So erwägt die US-Börsenaufsicht Securities & Exchange Commission, Indexfonds auf Bitcoin zuzulassen.Dies wurde bei einer öffentlichen Anhörung Mitte Mai deutlich; eine Entscheidung wird in naher Zukunft erwartet.Darüber hinaus haben Händler eine Korrelation zwischen dem steilen Aufstieg des Bitcoin und dem Abwärtstrend der Märkte in Schanghai bemerkt.Daher wird vermutet, dass Anleger ihre Investitionen zugunsten der virtuellen Währung angepasst haben.»Der Bitcoin legt in weniger als zwei Monaten um 100 Prozent zu, Schanghai verliert im selben Zeitraum beinahe 9 Prozent, während die meisten anderen weltweiten Börsen steigen«, so der Geschäftsführer der Investmentfirma DoubleLine Capital, Jeffrey Gundlach, auf Twitter.
»Das ist wahrscheinlich kein Zufall.« Die Bitcoin-Befürworter fühlen sich dadurch ermutigt.»Ich habe erst vor wenigen Monaten mit mehreren Instituten gesprochen, und aus irgendwelchen Gründen waren viele skeptisch«, meint Yves Lamoureux, ein Investmentberater aus Montreal.»Jetzt, wo es steil nach oben geht, sind sie bereit, Bitcoins zu kaufen.« Doch es gibt weiter skeptische Stimmen wie Fred Wilson von der Risikokapitalfirma Union Square Ventures.Bei einer Konferenz der Universität New York zur Zukunft von Währungen, die auf der Blockchain-Technologie basieren, erklärte er, er glaube nicht, dass sich der Bitcoin in der traditionellen Finanzwelt etablieren werde.Schon früher habe es heftige Auf- und Abwärtsbewegungen gegeben.»Ich versuche schon lange, Transaktionen mit Kryptowährungen durchzuführen.Es ist wirklich nicht besonders lohnend.Es wird noch eine lange Zeit dauern, bis die Menschen überhaupt verstehen, was eine Blockchain-Währung ist.« Und tatsächlich: In den letzten Tagen sackte der Bitcoin-Kurs auf 2217 Dollar ab.
Im nd-Shop Das Bitcoin-Handbuch Von: Mago, Felix / Gillen, Tobias (Herausgeber) JMB Verlag 134 Seiten broschürt 12.95 € Dazu passende Shop-Dossiers: Neu im nd-Shop Währungen und ihre Alternativen Artikel weiterempfehlen und ausdrucken Drucken Versenden Leserbrief Zur Favoritenliste hinzufügen nd zur Startseite machen nd zur Startseite machen Wenn Trump und Erdogan in den Norden kommen Alles über den G20 Gipfel und die geplanten Proteste Themenkarussell: In einem abgekoppelten Waggon »Es tut sich was in den Ostbetrieben« SPD ringt um Haltung zur Vermögenssteuer Drei-Länder-Menschenkette gegen das AKW Tihange Lustige Lach- und Knastgeschichten Warum die SPD wieder abgestürzt ist Werbung in eigener Sache Aktuelle Ausgabe: 24.06.2017 Online-Abo Print-Abo Kombi-Abo Beliebteste Artikel Meistgelesen Meistempfohlen Letzte Kommentare Polizei rückt mit schwerem Gerät gegen G20-Protest an Hausdurchsuchung wegen revolutionärer Demo zum 1. Mai G20: Geheimplan mit Kriegsschiff?