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Szczegóły Utworzono: 22 czerwiec 2017 Technologia FeliCa, opracowana przez japońskiego giganta wśród światowych producentów elektroniki użytkowej, firmę Sony, już teraz stanowi szeroki standard obsługujący tradycyjne płatności typu NFC (Near Field Connection) w Japonii, m.in.za pomocą kart zbliżeniowych.Sony chce jednak dodatkowo rozszerzyć zakres funkcjonalności tego typu kart o płatności i portfel BTC.Czytaj więcej... Szczegóły Utworzono: 21 czerwiec 2017 Bitcoin się nie skaluje, Bitcoin się zapycha, Bitcoin jest drogi w użyciu.To wiemy, widzimy i czujemy od prawie 2 lat.Przy ostatnim wzroście kursu oraz wzroście jednostkowej ceny za bajt, koszt „zwykłej” transakcji oscyluje w okolicy kilku złotych, co w przypadku środka płatności jest po prostu za drogie.Czytaj więcej... Szczegóły Utworzono: 15 czerwiec 2017 Gdy rządy zaczynają walczyć z terroryzmem, głównie skupiają się na ograniczeniu swobód obywatelskich a nie na walce z samym terroryzmem.

Jako, że ideą Bitcoina jest zwiększenie tych swobód, zawsze będzie on na celowniku rządów.Czytaj więcej... Szczegóły Utworzono: 12 czerwiec 2017 Jaxx to dość znany portfel kryptowalutowy, a jego główną zaletą jest obsługa wielu popularnych walut.Poza tym dostępny jest na wszystkie ważniejsze systemy operacyjne, a nawet jako rozszerzenie do przeglądarki Chrome.Niestety pewność działania i stabilność tego portfela pozostawiały nieco do życzenia.Co gorsza 10 czerwca znaleziono w Jaxxie poważną lukę bezpieczeństwa, która może się okazać gwoździem do trumny tego programu.Czytaj więcej... Szczegóły Utworzono: 08 czerwiec 2017 Największy w Polsce portal internetowy umożliwiający zamawianie jedzenia online akceptuje płatności bitcoinami.Czytaj więcej... Szczegóły Utworzono: 07 czerwiec 2017 Beata Marek z Cyberlaw.pl odpowiada dzisiaj na kolejną serię pytań od Was tym razem w formie video i z zaproszeniem do przeczytania uzupełniających odpowiedzi poniżej.

Czytaj więcej... Szczegóły Utworzono: 06 czerwiec 2017 Dwie wielkie platformy handlu giełdowego online umożliwiły swoim klientom inwestowanie i grę giełdową na BTC.Czytaj więcej... Szczegóły Utworzono: 01 czerwiec 2017 Po miesiącach oczekiwań i opóźnień, największa chińska giełda wymiany kryptowalut, OKCoin, wznawia możliwość wypłat kryptowalutowych.W jej ślady pójdą prawdopodobnie także inne chińskie giełdy.Czytaj więcej... Strona 1 z 117 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nast.
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Bei den Christdemokraten bröckelt die Unterstützung für das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).Nachdem sich zuletzt schon der ehemalige Innenminister Hans-Peter Friedrich gegen das geplante Gesetz gestellt hatte, kommt nun noch mehr Gegenwind.Dorothee Bär, Vorsitzende des CSU-Netzrates und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat das Vorhaben laut Handelsblatt scharf kritisiert: Hilf mit!„Das Gesetz ist ein Schnellschuss, das Justizministerium agiert hier nicht als Wahrer der Bürgerrechte, sondern verbietet, was es nicht versteht“ […] Soziale Netzwerke seien die „Speakers‘ Corner unserer Zeit“, betonte sie, in denen frei und öffentlich gesprochen werden dürfe.
bitcoin wallet security issues„Freiheit ist aber manchmal anstrengend.
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz soll jetzt Anstrengung und Freiheit begrenzen“, kritisierte Bär.„Zukünftig droht jedem irgendwie unbequemen Beitrag die Löschung, sobald jemand die Freiheit des Andersdenkenden nicht achtet.“ Das Gesetzesvorhaben wird auch vom konservativen netzpolitischen Verein cnetz e.V. kritisiert, der auch Teil der Allianz für die Meinungsfreiheit ist.In diesem Bündnis haben sich Wirtschaftsverbände mit netzpolitischen Vereinen und Bürgerrechtsorganisationen zusammengeschlossen.
litecoin jobsDie Große Koalition verfolgt einen knappen Zeitplan: Das NetzDG soll noch im Juni verabschiedet werden.
litecoin deutschManche möchten gerne den Traffic ihres YouTube-Channels steigern oder für das Videoschauen bezahlt werden.
bitcoin subwayAndere suchen eher nach einer Möglichkeit, ganz einfach mit dem Smartphone Bitcoins zu kaufen und zu verkaufen.
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Die Entwickler der Fake-Apps “Boost Views” und “PaxVendor” möchten Android-User glauben lassen, dass es nun die passenden Anwendungen dafür gibt.Doch es ist Vorsicht geboten, denn die Cyber-Kriminellen wollen bloß Geld ergaunern.Diese Masche ist auch als „Scam“ – zu Deutsch Vorschussbetrug – bekannt.Unter dem Deckmantel eine YouTube-bezogene Dienstleistung anzubieten, hat sich „Boost Views“ auf bis zu 100.000 Geräte geschlichen.Die Fake-App hat es auf PayPal-Login-Daten abgesehen.
litecoin online minerESET erkennt die Anwendung als Trojan.Android/FakeApp.FK.Diese Fake-App verspricht Einnahmen aus dem bloßen Ansehen von YouTube-Videos zu generieren.Außerdem soll der Traffic des eigenen YouTube-Kanals im Austausch für den Kauf von Credits „geboostet“ werden.Entsprechend der App-Beschreibung können Benutzer bequem die angehäufte Gutschrift aus dem Schauen von Videos auf ihr PayPal-Konto transferieren.

Dafür sollen nur die PayPal Login-Daten in ein Authentifizierungsfeld eingegeben werden.Allerdings werden die Opfer an dieser Stelle sehr schnell merken, dass sie einem Betrug auf dem Leim gegangen sind.Genauso wie die Fake-App ist auch die Gutschrift gefälscht und es lassen sich keine Einnahmen auf das eigene PayPal-Konto transferieren.Schlimmer noch ist allerdings, dass die PayPal Login-Daten nun bei den Cyber-Kriminellen liegen.Sobald die App gestartet ist, werden die Benutzer aufgefordert, ein „Boost Views“-Konto zu erstellen.Nach dem Einloggen können User eine der Dienstleistungen auswählen, die von der App angeboten wird.Für das Betrachten von YouTube-Videos gegen die angepriesene Gutschrift gibt es den „Viewer“, einen In-App-Video-Player (eine der Hauptattraktion, die von der App beworben wird).Benutzer erhielten pro Minute eines gesehenen YouTube-Videos zwischen 0,0001-0,0005 US-Dollar, ermittelten ESET-Forscher während der Untersuchungen.Die aktuelle verdiente Summer wurde unter dem Video eingeblendet.

Nachdem die ESET-Forscher ganze 0,09 US-Dollar in 16 Stunden generierten, versuchten sie, den Betrag quasi abzubuchen.Sie konnten keine minimale Auszahlungsgrenze finden.Um die Gutschrift auf das PayPal-Konto transferieren zu können, sollten zunächst die PayPal-Anmeldeinformationen in ein ungesichertes Authentifizierungsformular eingegeben werden.Sodann die Opfer ihre PayPal-Daten eingaben, konfrontierte sie die Fake-App mit der Fehlermeldung „ungültige Anmeldung“.Tatsächlich werden die PayPal-Anmeldeinformationen aber im Hintergrund unverschlüsselt an den Entwickler-Server gesendet.Mit dem nun kompromittierten PayPal-Konto stehen den Cyber-Kriminellen Tür und Tor für den finanziellen Missbrauch offen.Zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels bemerkten die ESET-Forscher auf dem extra für diese Untersuchung angelegten PayPal-Konto keine Kontobewegungen.Allerdings wirkt das nur wenig beruhigend, lebt man doch fortan mit dem Gedanken, dass jemand anderem die Informationen zur Verfügung stehen.

User können darüber hinaus Credits für YouTube-Views im App-eigenen Shop erwerben.Obwohl das eine durchaus vorstellbare Praxis sein könnte, sind wir dennoch der Meinung, dass das trügerische Verhalten der App nicht dazu verleiten sollte, den Gaunern Kreditkartendetails zugänglich zu machen.Interessanterweise werden die Credit Packs auch auf der Website des Entwicklers angeboten.Dort sind unterschiedliche Preise zu sehen und ungültige Hyperlinks, die zur Homepage zurückführen.Die Website scheint lediglich eine generische Vorlage zu sein, die mit Marketing-Schlagwörtern und nicht mit tatsächlichen Inhalten gefüllt ist.Das verstärkt die Zwielichtigkeit der bisher beobachteten Fake-App nur noch.PaxVendor Während „Boost Views“ darauf abzielt, PayPal-Konten zu kompromittieren, möchte sich „PaxVendor“ Zugang zu Bitcoins verschaffen.Die schädliche App, die ESET als Android/FakeApp.FI erkennt, versucht Login-Daten des Bitcoin-Handelsplatzes Paxful abzugreifen.Derzeit gibt es noch keine legitime Android-App, um auf Paxful mit dem Android-Smartphone aus zuzugreifen.

Wie funktioniert der Bitcoin-Betrug?Nach dem Start weist die App die Benutzer an, eine etwaige Google- oder SMS-Autorisierung in ihrem Paxful-Konto zu deaktivieren, um potenzielle Hindernisse durch die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu vermeiden.Der falsche Anmeldebildschirm der Fake-App fordert Paxful Login-Daten an.Gibt der User seine Anmeldeinformationen preis, wird ihm gleich darauf eine Fehlermeldung angezeigt.Diese behauptet, dass die App keine Verbindung zum Konto herstellen kann.Tatsächlich werden die Login-Daten aber an den Server der Angreifer geschickt.Die Informationen verwenden die Gauner, um sich gleich in die Konten der Benutzer einzuloggen.Im untersuchten Fall von ESET loggte sich nach dem Eingeben der Login-Daten in die Fake-App jemand aus der Ukraine ein.Wer „Boost Views“ heruntergeladen und versucht hat, Geld auf sein PayPal-Konto zu transferieren, sollte umgehend sein PayPal-Passwort ändern.Nebenbei sollten verdächtige Kontobewegungen überprüft und PayPal gemeldet werden.

Außerdem möchte man die Fake-App sicherlich vom Android-Smartphone entfernen.Um die Anwendung zu deinstallieren, navigieren wir unter Einstellungen zum Anwendungsmanager > „Boost Views“.Gleiches gilt für diejenigen, die „PaxVendor“ installierten.User sollten sofort ihr Paxful-Passwort ändern und alle Aktivitäten auf ihrem Paxful-Konto überprüfen.Auch „PaxVendor“ kann im Anwendungsmanager deinstalliert werden.Jeder Android-User kann das Risiko senken, Malware auf seinem Gerät zu installieren.Es gibt ein paar Prinzipien, um sicher zu bleiben.Generell sollten Android-User Apps nur über offizielle App-Stores beziehen und nicht über unbekannte Quellen.Selbst wenn der Google Play Store nicht zu 100% vor Malware gefeit ist, so setzt Google doch fortschrittlichste Sicherheitsmechanismen ein.Bei alternativen App-Stores muss das nicht der Fall sein.Besondere Vorsicht ist bei Downloads von Drittanbieter-Apps geboten, die zusätzliche Funktionen zur existierenden App unterbreiten.