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Die NSA wurde gehackt Die Gruppe nennt sich "The Shadow Brokers".Sie behauptet, dass sie die sogenannte "Equation Group" gehackt hätte - jene Organisation, von der unter anderem der berüchtigte Stuxnet-Virus stamme.Die Hacker haben Teile der erbeuteten Überwachungs-Software veröffentlicht und bieten die übrigen Tools im Rahmen einer Versteigerung an.Für den Gesamtbetrag von einer Million Bitcoins (gegenwärtig mehr als 500 Millionen Euro) erhalte man die komplette Softwaresammlung auf einmal.Letzteres Angebot richten die Hacker vor allem an die Equation Group selbst - ein Fall von Erpressung mit einem Hauch von Trolling.New Line CinemaThe Shadow Brokers schreiben auf Pastebin:"We auction best files to highest bidder.Auction files better than stuxnet.Auction files better than free files we already give you.The party which sends most bitcoins to address: 19BY2XCgbDe6WtTVbTyzM9eR3LYr6VitWK before bidding stops is winner, we tell how to decrypt.When you send bitcoin you add additional output to transaction.
You add OP_Return output.In Op_Return output you put your (bidder) contact info.We suggest use bitmessage or I2P-bote email address.No other information will be disclosed by us publicly.Do not believe unsigned messages.We will contact winner with decryption instructions.Winner can do with files as they please, we not release files to public."Werist The Equation Group?Die bestohlene Organisation wurde im Februar 2015 von Sicherheits-Dienstleister Kaspersky Labs als die "Krone der Cyberspionage" und als "Bedrohung, die hinsichtlich der Komplexität ihrer Techniken alle anderen übertrifft" bezeichnet.Auch Kaspersky geht davon aus, dass das Stuxnet-Virus, das im Jahr 2010 unter anderem iranische Automanlagen infiziert hatte, von der Equation Group stammt.Aktiv ist die Organisation laut Kasperky bereits seit rund 20 Jahren.Aus den von Edward Snowden geleakten NSA-Dokumenten gehen wiederum die Verbindungen zwischen Equation Group und NSA hervor, unter anderem aufgrund der von beiden Agenturen benutzten, identen Codenamen.Kaspersky LabUnter den geleakten Überwachungstools befinden sich unter anderem Exploits für Internet-Router und Firewalls, Scripts für die Installation von Malware sowie Programme für die Kommunikation mit Command-and-Control-Servern.Gemäß der Einschätzungen von @codelancer, Chief Security Expert bei Kaspersky Lab, scheinen die auf Github veröffentlichten Dokumente und Tools authentisch zu sein.Der Hacker und Sicherheitsexperte Matt Suiche wiederum gibt einen guten Überblick zu den erbeuteten Tools.
Einige davon weisen Bezeichnungen auf, die auch in den von Edward Snowden geleakten Dokumenten auftauchen.An der von den Shadow Brokers für die Auktion veröffentlichten Bitcoin-Adresse sind bisher nur kleine Beträge eingelangt.live dogecoin valueHaftungsausschluss Die ORF.at-Foren sind allgemein zugängliche, offene und demokratische Diskursplattformen.hulk bitcoinDie Redaktion übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt der Beiträge.bitcoin exchange torontoWir behalten uns aber vor, Werbung, krass unsachliche, rechtswidrige oder beleidigende Beiträge zu löschen und nötigenfalls User aus der Debatte auszuschließen.ethereum roller coaster
Es gelten die Registrierungsbedingungen.ich stelle es mir prinzpiell schwierig vor in eine Sicherheitsfirma einzubrechen und unerkannt deren Geheimnisse zu entwenden.ethereal sin downloadDer Equation Group deren geheime Daten zu stehlen, halt ich ebenfalls für höchst schwierig.faucet bitcoin wikipediaSicher nicht undurchführbar, aber schwierig.bitcoin casino script downloadAuch das Procedere der Versteigerung sieht nicht sehr glaubwürdig aus.ethereum githubWer mit dem Zeug einen Reibach machen will beitet es der russischen oder chinesischen Regierung an, oder dem Iran, der gerade wieder flüssig ist.ebay bitcoin wallet
Für diese Kunden sind 500 Mio € unerheblich, wenn sie das haben wollen.Es kann also gut sein, dass dieser Klau gewollt zugelassen wurde und man sehen will, wer sich dafür interessiert.Die Behauptung eines australischen Bitcoin-Experten, er sei der Erfinder der Digital-Währung, ist nicht lange unwidersprochen geblieben.Mehrere Fachleute meldeten noch am selben Tag Zweifel an der Methode an, mit der der Unternehmer Craig Wright seine Ansprüche untermauerte.Wright hatte am Montag erklärt, er sei "Satoshi Nakamoto" gewesen - unter diesem Namen agierte der Gründer der virtuellen Währung 2009.Als Beweis legte er einigen Experten wie dem aktuellen Bitcoin-Chefentwickler Gavin Andresen sowie Journalisten der BBC und des Magazins "Economist" digitale Belege vor.So demonstrierte er den Einsatz eines Krypto-Schlüssels, den der echte "Satoshi Nakamoto" bei ersten Bitcoin-Transaktionen benutzt haben muss.Andresen zeigte sich danach überzeugt.Sein Wort wiegt viel in der Szene: Er hatte einst mit dem ursprünglichen "Satoshi" elektronisch Kontakt.
Die Redaktion empfiehlt Kurz darauf kritisierten mehrere IT-Sicherheitsexperten in Blogeinträgen die Belege aber als unzureichend und äußerten zum Teil die Befürchtung, die Demonstration könne manipuliert gewesen sein.Der "Economist", der schon am Montagmorgen einschränkte, wichtige Fragen seien offengeblieben, rief Wright daraufhin auf, mehr Beweise vorzulegen.So solle er weitere Informationen für eine unabhängige Auswertung zur Verfügung stellen und zudem mit dem Krypto-Schlüssel von "Satoshi" den ersten Absatz des "Economist"-Artikels signieren.Der Bitcoin ist eine im Internet entstandene digitale Währung und seit 2009 im Umlauf.Bitcoins werden in einem aufwendigen Verfahren auf Computern erzeugt, und können dann im Netz auch für Dollar oder Euro gekauft werden.Die Identität des Bitcoin-Erfinders war seit Jahren ein Geheimnis, das viele beschäftigte.Ein Grund dafür ist auch, dass ihm eine Million Bitcoins zugerechnet wird.Das Paket wäre aktuell rund 400 Millionen Euro wert.